bon canto ist ein kleiner und feiner Kammerchor, der seit einigen Jahren im Raum Bonn/Sankt Augustin erfolgreich Konzerte gibt. Der Chor ist 2013 aus dem Bonner Teilchor der Jungen Kantorei (Leitung Joachim Martini) hervorgegangen. Wir erarbeiten Chorstücke von der Renaissance bis zur Gegenwart, geistlich und weltlich, a cappella und mit Instrumentalbegleitung. Seit 2015 leitet Alina Gehlen, Regionalkantorin, unseren Chor. Jährlich erarbeiten wir mindestens ein Projekt und führen bekannte und unbekannte Werke in Konzerten in Bonn und Umgebung auf. Unsere Chorleiterin sucht bei jedem neuen Programm unter sprechenden Titeln immer wieder ungeahnte Schätze der Chormusik zusammen, bei deren Entdecken wir viel Freude haben.

Im November 2021 haben wir das Programm „On moonlit night – Himmelslichter in Chorwerken von Lasso, Marenzio, Reger, Elder, Childs u.a.“ und im Oktober 2022 „Der dich behütet schläft nicht – Psalm 121 in Vertonungen von Hassler, Jadassohn, Kodály, Runestad u.a.“ präsentiert. 2019 gestalteten wir das Konzert „When I Sing To Make You Dance“ gemeinsam mit einer Tanzformation der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Unser neues Programm für das Frühjahr 2023 „Trauerspiel und Happy End – Schaurig-schöne Geschichten aus fünf Jahrhunderten Chormusik“ kommt diesmal sehr weltlich daher. Es verspricht neben interessanter und witziger Musik auch viel Dramatik.

Der Corona-Pandemie begegneten wir mit Kreativät: Nach einer kurzen „Zoom“-Phase probten wir im Sommer im Freien und suchten uns für die kalte Jahreszeit einen größeren Proberaum. Nach der Probe trifft sich, wer mag, beim Italiener ganz in der Nähe. Und alle 2-3 Monate gestalten wir eine etwas längere Probe an einem Tag am Wochenende.

Das klingt gut? Und Sie können sich vorstellen, bei uns mitzusingen? Dann kommen Sie doch zum Reinschnuppern zu einer Probe. Wir suchen chorerfahrene Stimmen, die Lust auf interessante Proben und gelegentliche Gruppenstimmbildung haben. Wir proben donnerstags von 20:00 bis 22:00 Uhr im Haus der Nachbarschaft im Zentrum von Hangelar. Fragen an Klaus Peter Wirth, kpwirth 'at' gmx 'Punkt' de. Anfahrt siehe oben im Menü. Wir freuen uns auf Sie und viele weitere schöne Konzerte!




Die Junge Kantorei, aus der bon canto hervorgegangen ist, stand bis Pfingsten 2013 unter der Leitung von Joachim Carlos Martini.
Er hat den Chor, der in vier Teilchören (Frankfurt, Bonn, Heidelberg und Marburg) probte, aber stets gemeinsam konzertierte, 50 Jahre lang in seiner unnachahmlichen Art begleitet und geformt.
Besondere Beachtung fand die über 35 Jahre durchgeführte Serie von Pfingstkonzerten in Kloster Eberbach im Rheingau.
Es folgten Einladungen zu Festivals u.a. nach Leipzig, Halle, Karlsruhe und Lyon.

Auch in der Region Köln/Bonn/Rhein-Sieg hat die Junge Kantorei eine Reihe von Konzerten gegeben, u.a. Bachs Matthäus-Passion und h-Moll-Messe, Monteverdis Marienvesper und mehrere Händel-Oratorien (Jephta, Belshazzar und Solomon). Daneben hat sich der Chor immer auch der A-cappella-Musik vor allem aus Barock und Romantik gewidmet.
Unter Martinis Leitung entstanden mehr als 20 Aufnahmen auf Schallplatte und CD, die größtenteils bei Naxos veröffentlicht wurden. Mehr dazu auf den Seiten der Jungen Kantorei.

bon canto existiert als eigenständiger Kammerchor seit Mitte 2013. Von November 2013 bis Juni 2015 wurde bon canto von Mathias Staut geleitet und führte in dieser Zeit u.a. Maurice Duruflés „Requiem“ (zusammen mit dem Mönchengladbacher Kammerchor Cantiamo und Michael Bottenhorn, Orgel) auf. Seit Herbst 2015 liegt die musikalische Leitung in den Händen von Alina Gehlen. Die Konzertprojekte unter ihrer Leitung verbinden Musik von der Renaissance bis zum 21. Jahrhundert unter jeweils einem Thema: „Dennoch singt die Nachtigall“ (Jahreszeiten, 2016), „Wie es sich geziemt. Von Liebe, Anstand und Sittenlosigkeit“ (2017), „Im Verborgenen. Von Elfen, Hexen und versunkenen Städten“ (2018), „Wir aber sind getrost. Musik von Tod und Himmelreich“ (2018), „When I Sing to Make You Dance“ (2019) , „An den Wassern Babylons“ (2020), „On Moonlit Night“ (2021), „Der dich behütet schläft nicht“ (christliche und jüdische Vertonungen von Psalm 121, 2022) und „Trauerspiel und Happy End – Schaurig-schöne Geschichten aus fünf Jahrhunderten Chormusik“ (2023).

Der Probenort in Sankt Augustin Hangelar ist leicht mit der Linie 66 zu erreichen
(Haltestelle: Hangelar-Mitte), zum Beispiel vom Bertha-von-Suttner-Platz in 11 Minuten.


Man geht in Fahrtrichtung bis zur Schranke, dort rechts in die Udetstr. Nächste Möglichkeit rechts über den Parkplatz. Das flache Gebäude rechts ist das "Haus der Nachbarschaft"
Für Autofahrer: Der Parkplatz ist über die Udetstraße zu erreichen.


bon canto probt donnerstags um 20.00 Uhr im "Haus der Nachbarschaft" in Sankt Augustin-Hangelar (siehe "Anfahrt").
Wir unterstützen die Probenarbeit mit professioneller Stimmbildung.
Da wir ein relativ kleiner Chor sind, wirken alle Mitglieder an der Planung und den Entscheidungen über die Chorarbeit mit.

Neue Sängerinnen und Sänger sind uns herzlich willkommen. Wir wünschen uns Chorerfahrung und die Bereitschaft, Zeit und Energie in eine detaillierte Chorarbeit und die Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Werk zu investieren.




Am 30. Oktober 2022 haben wir in St. Martinus (Niederpleis) unser Psalmen-Programm vorgestellt:





Es ist früh am Morgen, aus dem Chorgestühl der alten Basilika höre ich die Mönche singen. Meditativ, fast wie in Trance, immer wieder erklingt die gleiche Melodie, erst die rechte Seite, dann die linke, dann wieder rechts, wieder links und zum Schluss alle gemeinsam.

Jahrhundertelang verortete man Psalmvertonungen vor allem in dieser klerikalen Form und auch heute erklingen Psalmen im Stundengebet. Doch sie begegnen uns heute auch als Motetten und Antwortgesänge im christlichen Gottesdienst oder in den Liturgien liberaler Synagogen.

bon canto hat sich im letzten Jahr ganz besonders mit einem Psalm auseinandergesetzt: es ist der 121. Psalm, Namensgeber und Inhalt des heutigen Konzertes. Jede Komposition, jede Vertonung zeigt uns den Psalm aus einem anderen Blickwinkel.

Zu Beginn des alten Textes schaut der Psalmenbeter zu den Bergen, er wähnt Gott dort, wo die Bergspitzen den Himmel berühren. Er erkennt, dass ihm in Not der Gott hilft und zur Seite steht, der seine Welt geschaffen hat. Mich persönlich berührt vor allem das Ende des Psalms:

"Gott behüte dich von nun an bis in Ewigkeit."

Bis in Ewigkeit - aber wie lang dauert eigentlich die Ewigkeit? Heutzutage verstehen wir unter Ewigkeit eine Art Unendlichkeit, ein nie endender Zeitraum. In frühen Übersetzungen der Bibel beschreibt Ewigkeit einen langen Zeitraum, beispielsweise bis zum Ende unseres irdischen Lebens. Ist es nicht tröstlich, dass Gott uns behüten möge bis wir zu ihm ins Paradies eingehen? Das warme Gefühl von Hoffnung und Geborgenheit entfaltet sich auch in der Musik des heutigen Konzerts.

Auch wenn die Menschen früher die Ewigkeit nur bis zum Lebensende deuteten, so hat der Text doch weit über die Zeit Relevanz. Noch heute berührt er uns, gibt uns Kraft und Zuversicht und inspiriert junge Komponistinnen und Komponisten zu neuen Vertonungen. Lassen auch Sie sich berühren, von den starken Melodien tragen und entdecken Sie mit uns am 30. Oktober den 121. Psalm

Alina Gehlen


Am 14.11.2021 konnten wir live unser Programm "Himmelslichter" vorstellen:




"AN DEN WASSERN BABYLONS"
In unserem Psalmen-Projekt mit zwei Konzerten im Januar 2020 stellten
wir Psalmvertonungen aus der christlichen und der jüdischen Tradition
einander gegenüber mit Kompositionen aus Frühbarock, Romantik und Moderne.





"When I sing to make you dance..."
diese Zeile aus einem bekannten Gedicht von Tagore stand als Motto über unserem Projekt im Sommer 2019:
Chorwerke zum Thema "Tanz" aus verschiedenen Ländern und Zeiten.
Kompositionen von Rheinberger, Berlioz, Elgar, Edlund u. a.



Unser Konzert am 18. November 2018 18:00, Lukaskirche Bonn.
"Wir aber sind getrost – Musik von Tod und Himmelreich"

Und was kommt danach? – Es gibt nur wenige Fragen, die die Menschheit mehr beschäftigt hat als die Frage: Was ist eigentlich der Tod und was kommt nach dem Tod?
Die Werke unseres nächsten Konzerts beleuchten die Wünsche und Erwartungen, die oft mit dem Tod verbunden werden: die Sehnsucht nach dem Himmel, die Zuversicht im Tod nicht allein zu sein, das Totengedenken der Hinterbliebenen.
Im Zentrum des Konzerts steht die rheinische Erstaufführung der Kantate „Mein Odem ist schwach“ BWV 222 – die fälschlicherweise als Werk Johann Sebastian Bachs galt und erst später eindeutig Johann Ernst Bach zugeschrieben wurde, dem Sohn eines Vetters von Johann Sebastian.
Aber eins bleibt durchgehend spürbar: es ist kein trauriges Konzert – jeder erklingende Komponist vermochte dem Thema Tod etwas Positives, gar Hoffnungsvolles zu entlocken.



Konzert am 6. Mai 2018 in der Lukaskirche:

„Im Verborgenen – von Elfen, Hexen und versunkenen Städten“
Ein Programm über heimliche und unheimliche Geister aller Art; wir tauchen ein in verzauberte Reiche und Wohnräume der geheimnisvollen Unbekannten!
Böse, widerliche Gestalten oder liebliche, elfenhafte Wesen – was tummelt sich nicht alles im Wald? Nymphen und Elfen wie der schönen Clori (Schütz) oder der Rheinberger’schen „Wasserfee“ folgen vorerst getarnte Hexen (Stanford), Kobolde (Grieg) und Engel (Rootham). Ob im Barock oder in der zeitgenössischen Musik, Komponisten jeder Epoche waren schon von Geistern und Zauberwelten fasziniert. Ergänzt werden Chorgesang und Soloklavier auch durch tänzerische Darbietungen, bei denen verborgene Geister zum Leben erwachen.


...hier noch ein Foto-Rückblick auf das Konzert im Mai 2018


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Weiter zurück liegende Projekte aus den letzten Jahren:

Ausschnitte aus unserem 2017er-Programm mit dem Titel
"WIE ES SICH GEZIEMT -
von Liebe, Anstand und Sittenlosigkeit..."
erklangen noch einmal im Juli in Sankt Augustin.

Der Kölner Stadtanzeiger (Ausg. Rhein-Sieg) schrieb am 10.7. unter dem Titel:
"Blockflöten unternahmen Zeitreise mit bon canto"



Hier das Plakat dazu:



2016

"...dennoch singt die Nachtigall"

hieß unser Projekt 2016.
A-cappella-Stücke wurden kombiniert mit Ausschnitten aus dem Klavierzyklus
"Das Jahr" von Fanny Hensel und den "Jahreszeiten" von Tschaikowski,
aufgeführt am 25. September in der Bonner Lutherkirche.



2015

Unser Projekt für Sommer 2015 war ein Barockkonzert



mit Werken von Bach (Actus tragicus), Schütz (Deutsches Magnificat),
Purcell (Evening Service) und Buxtehude (Missa Brevis).
Solisten: Katharina van Nahmen (Sopran), Martin Lindsay (Bass)
Es spielte das Barockensemble "bon arco".
Musikalische Leitung: Mathias Staut

Für uns war es eine Freude, in der wunderschönen Doppelkirche Schwarzrheindorf auftreten zu dürfen.

2014

Im Herbst 2014 wurde das Requiem op. 9 für Chor,
Soli und Orgel von Maurice Duruflé aufgeführt,
zusammen mit weiteren Motetten und Orgelwerken desselben Komponisten,
am 1. November 2014 um 19 Uhr in der Bonner Lutherkirche
mit Katharina van Nahmen (Sopran) und Michael Bottenhorn (Orgel)
unter der Leitung von Mathias Staut gemeinsam mit Cantiamo Mönchengladbach.


Musikalische Leitung: Alina Gehlen


So viele verschiedene Klänge in einem Instrument - genau das faszinierte Alina Gehlen schon als zwölfjähriges Kind an der Orgel. So ist es nicht verwunderlich, dass sie als eine der jüngsten Teilnehmenden überhaupt eine Ausbildung zur nebenberuflichen Kirchenmusikerin (C-Examen) absolvierte. Anschließend führte sie ihr Orgelspiel an die Hochschule für Musik und Tanz Köln, wo sie bereits zu Schulzeiten ein Jungstudium bei Prof. J. Geffert (Orgelsolo) begann. Sie erhielt u.a. Unterricht bei Prof. R. Schuhenn (Chor-/Orchesterleitung), S. Falter (Gesang), Prof. M. Hürholz (Orgelliteraturspiel), Prof. M. Borgstede (Cembalo) und Prof. Th. Mechler (Orgelimprovisation). Momentan studiert die examinierte Kirchenmusikerin (Master) in einem Zusatzstudium Alte Musik mit Hauptfach Cembalo an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Neben Orgel und Cembalo gilt ihr besonderes Interesse der Chorarbeit. Parallel zum Studium arbeitete sie drei Jahre als Kirchenmusikerin im Seelsorgebereich Bonn-Alfter und leitete den studentischen Chor des Cusanuswerks. Als Stimmbildnerin unterrichtete sie angehende Theologen und Religionspädagogen im Bonner Mentorat.

Ihr besonderes Engagement gilt der musikalischen Nachwuchsarbeit. Ihr Credo: „Möglichst jedes Kind sollte erleben, wie großartig es ist, mit anderen in einem Chor zu singen“. So leitete Alina Gehlen als musikpädagogische Tourmanagerin Etappen der SingBusTour der Deutschen Chorjugend und gibt ihre Erfahrungen als Kinderchorleiterin auch auf ihrem Blog „Meine Kinderlieder“ weiter (www.meinekinderlieder.de). Besonders Kinderlieder mit christlichen Themen liegen ihr am Herzen. In ihrem Buch „Lieder meiner Welt“ (Strube-Verlag) sind bereits einige ihrer Kompositionen erschienen.

Als Chorleiterin des Kammerchores bon canto und des Kammerchores Neuwied entwickelt sie innovative Programme, die sie häufig auch zusammen mit Künstlerinnen und Künstlern abseits der Musik gestaltet. Dadurch entstehen neue Klangwelten und unter Einbindung des Publikums ungewöhnliche Interpretationen bekannter und unbekannter Chorwerke.

Derzeit arbeitet Alina Gehlen als Regionalkantorin im Bistum Trier und leitet die Fachstelle für Kirchenmusik Neuwied.

Impressum

bon canto ist ein nicht eingetragener Verein
mit Vereinssitz Sankt Augustin.

Ansprechperson für bon canto und
verantwortlich i.S.d. Presserechts:
Klaus Peter Wirth
Mohrstr. 2
53121 Bonn
E-Mail: kpwirth 'at' gmx 'punkt' de
Mobil: 0176 4191 4565

Spenden an bon canto sind natürlich willkommen. Absetzbare Quittungen werden zu Jahresbeginn erstellt.
Unser Spendenkonto bei der Volksbank Bonn-Rhein-Sieg: DE74 3806 0186 2004 7970 11
Das Wort "Spende" sollte im Verwendungszweck auftauchen, damit wir eine Quittung ausstellen können

Die Fotos unter "Historisches" wurden freundlicherweise von Margit Hössl (Kassel) zur Verfügung gestellt.

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Titel: bon canto
Beschreibung: Kammerchor mit Vereinssitz in Sankt Augustin
Einrichtung/Institution: Kammerchor
Rechtsform: Nicht eingetragener Verein
Vereinsregister: nicht anwendbar
Registernummer: nicht anwendbar
Vertreten durch: Hubert Nehring-Timm (Vorstandsmitglied)
Autoren: Alle Mitglieder
Straße: Mohrstr. 2
Ort: 53121 Bonn
E-Mail: kpwirth 'at' gmx 'punkt' de
Land: Deutschland (D)
Inhaltlich verantwortlich: Alle Mitglieder
Technisch verantwortlich: Christoph Strelen

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